Hervorhebungen in fetter Schrift sind vom Textautor. Ich zitiere die Schlachter Version 2000.
Die Sieben- Tags- Advendisten, und ihre falschen Lehren!
Vorwort: Die Bibel bezeugt, das es keinen Menschen gibt der nicht Sündigt, wie es geschrieben steht! 2.Chronik 6,36-39: Wenn sie gegen dich sündigen – denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt – und du über sie zornig bist und sie vor dem Feind dahingibst, so daß ihre Bezwinger sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land, und sie nehmen es sich zu Herzen in dem Land, in das sie gefangen weggeführt wurden, und sie kehren um und flehen zu dir in dem Land ihrer Gefangenschaft und sprechen: Wir haben gesündigt und Unrecht getan und sind gottlos gewesen! – wenn sie so zu dir umkehren mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele im Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie weggeführt hat, und sie beten, zu ihrem Land hin gewandt, das du ihren Vätern gegeben hast, und zu der Stadt hin, die du erwählt hast, und zu dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe, so höre du vom Himmel her, deiner Wohnstätte, ihr Gebet und ihr Flehen, und verschaffe ihnen Recht, und vergib deinem Volk, was sie gegen dich gesündigt haben! (vgl. Hi 15,14-16; Ps 130,3; Spr 20,9; Pred 7,20; Röm 3,19-23; Jak 3,2; 1Joh 1,8-9)
Mehr Informationen finden Sie unter den, beschriebenen Webadressen.
http://www.sabbat.biz/html/herkunft_drei_wellen_d__h__gei.html
Kontakt - E-Mail: shalom(at)sabbat.biz
Quelle: www.nua.de
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In der Öffentlichkeit werden die Siebenten-Tags-Adventisten seit ... zur STA wurde, um so klarer erkannten wir die Konturen der Irrlehre.
Weitere Quellen: www.offenbarung.de /oekumene-adventisten.php
Immer mehr Mitglieder der Gemeinschaft der Siebenten Tags Adventisten ..... alle in die Organisation eingeschlichenen Irrlehren ignorieren und sich wieder der ...
Advendismus
Die Sieben- Tags- Advendisten, und ihre falschen Lehren (STA)!
In der Öffentlichkeit werden die Siebenten-Tags-Adventisten seit geraumer Zeit nicht mehr als Sekte, sondern als eine evangelisch orientierte Freikirche wahrgenommen.
Seit einigen Jahren sind die Adventisten auch im Rahmen der interreligiös-babylonischen Ökumenischen Bewegung aktiv.
Wie muss der Adventismus jedoch anhand der Heiligen Schrift beurteilt werden?
Als Einstieg in die Thematik soll das nachfolgende Zeugnis des ehemaligen Insiders Horst Georg Schäfer dienen.
Herr Schäfer ist mir aufgrund einer persönlichen Begegnung vor mehreren Jahren in Chemnitz als seriöser und glaubwürdiger Zeuge bekannt, dem es nicht darum geht, aufgrund unlauterer Motive gegen den Adventismus vorzugehen.
Zitat:
Von Horst Georg Schäfer
Mein Zeugnis als ehemaliger Adventistenprediger.
Krise
Trennung Gewiß gibt es auch unter den Adventisten gerettete Kinder Gottes. Manche Gläubige machen sich viele Gedanken um Lehrfragen und laufen zu den verschiedensten kirchlichen und charismatischen Veranstaltungen, weil sie um ihre geistlichen Defizite wissen oder sie zumindest erahnen. Die meisten Mitglieder haben nicht das Zeugnis des Geistes, daß sie gerettet sind, weil die wesentlichen Voraussetzungen der Bekehrung, der Wiedergeburt und der Heilsgewissheit fehlen. Sie kennen dadurch nicht die tiefe Freude und den Frieden, den das neue Leben mit Christus in sich birgt. Das falsche Lehrgefüge macht es ihnen schwer, diese Erlebnisse mit Jesus Christus zu haben. In der Öffentlichkeit werden heute einige Punkte der ursprünglichen Hauptlehre kaum noch genannt oder von manchen nicht einmal gekannt. Trotzdem gehören sie zu den Säulen des Lehrgebäudes und es ist nicht korrekt, sie zu verschweigen oder zu verdrängen, ohne öffentlich Buße darüber zu tun, was die Adventpioniere als Hauptlehre hochgehalten haben. Die falschen Lehren der STA
An dieser Stelle ist es um der Wahrheit willen erforderlich, die Irrlehren und die falschen Lehrpunkte beim Namen zu nennen. Es muß Klarheit für alle geschaffen werden, die diese Zeilen lesen und vielleicht wie ich innerhalb oder außerhalb der STA ihre Fragen auf dem Herzen haben. Erst der Durchblick im Gestrüpp der verschiedenen Lehren befähigt zu einem neutestamentlichen christlichen Leben in Freiheit, wie es Paulus in Gal. 5,1-15 deutlich erklärt. 1. Prophetie:
Die STA stellen die Behauptung auf, Ellen Gould White (1827‑1915) sei die von Gott berufene Botin für die Endzeit. Mit ihren rund 2000 Visionen hat sie als Frau und Mutter von 4 Kindern die STA von Anfang an entscheidend geprägt und beeinflußt. Sie wird von den STA als "Geist der Weissagung" nach Off 19,10 bezeichnet. Das weltweit treibende Element sind die in vielen Sprachen erschienenen "inspirierten" Schriften und zahllosen Bücher. 2. Wiederkunftserwartung:
Der Name Adventist kommt von Advent und soll auf die Nähe des Kommens Jesu hinweisen. Doch bis heute bezeugen weder die Lehre noch das praktische Leben diese Hoffnung. In dem falschen Parusieverständnis haben die Entrückung der Gemeinde Jesu, das 1000 jährige Reich und auch Israel keinen Platz. Die entsprechenden Bibelstellen im AT und NT werden anders ausgelegt. 3. Der Sabbat (Sonntagsgesetz): Das 4. Gebot ist der Dreh‑ und Angelpunkt als sichtbares Zeichen gegenüber der gesamten Christenheit. Alle Texte aus dem AT in bezug auf Israel werden für die Adventisten verbindlich. Dazu kommen die zahlreichen Texte aus dem Leben Jesu, die diesen Gedanken scheinbar erhärten.
Alle Hinweise der Erfüllung in der Apostelgeschichte und den Paulusbriefen werden widerlegt und führen im Gespräch allenfalls zu Disputationen, denn Frau White hat die besondere Bedeutung des 4. Gebots oftmals in Visionen gesehen. Die völlige Überbetonung des jüdischen Sabbats, die Außenstehende so verwundert, hängt mit dem falschen Israelverständnis zusammen.
Nach adventistischer Lesart gibt es nur das Gesetz und das Evangelium. Die STA leben lehrmäßig voll im AT. Früher nahmen sie um des Ruhetages willen in Schule, Beruf und Armee große Repressalien auf sich, heute verflacht das mehr und mehr. Trotzdem wird die strikte Einhaltung des 7. Tages auch heute noch gefordert.
Offenbarung 14, 6‑12 wird von den STA als Fundament für ihr Selbstverständnis und Selbstbewusstsein genommen. Es sind die letzten Warnungsbotschaften an die gefallene Welt. Gleichzeitig werden sie als ein Rückblick auf die Geschichte der STA gesehen. Die erste Botschaft soll der Miller‑Bewegung von 1840‑1844 (Erweckungsprediger vor Bestehen der STA) entsprechen.
Die zweite Botschaft sei das Herausgehen aus allen "babylonischen Kirchen" in die entstehende Adventbewegung nach der Enttäuschung im Jahre 1844 gewesen. Die dritte Botschaft wird bis zum Kommen Jesu mit dem Schwergewicht des Malzeichens aus Offenbarung 13,14‑17 gedeutet. Es wird eindeutig in der Sonntagsheiligung gesehen. Die Endzeitgemeinde der STA fühlt den Auftrag in einzigartiger Weise, der ganzen Welt zu verkündigen, daß die Entscheidung zwischen Sabbat und Sonntag zu treffen ist.In der Gemeindepraxis redet man heute davon, daß das Volk Gottes überall vorhanden ist, aber der Sabbat ist das Zeichen und der Beweis, daß Gott die Adventisten als sein auserwähltes Volk anerkannt hat. 5. Die "Heiligtumslehre":
Diese Lehre hat in den vergangenen Jahren am meisten die Gemüter der STA bewegt und zu Zerreißproben und Austritten in der Vergangenheit und Gegenwart geführt. Das heißt praktisch eine Erlösung in zwei Phasen. In dem Buch "Grundbegriffe von A‑Z ‑ Lehre und Leben der Siebenten‑Tags‑Adventisten", herausgegeben von der Gemeinschaft, heißt es auf Seite 305 wörtlich:
"Subjektiv kann jeder Mensch im Augenblick seiner Hinwendung zu Christus durch den Glauben seiner Sündenvergebung gewiß sein. Objektiv erfolgt Vergebung und Tilgung durch die hohepriesterliche Reinigung zum prophetisch festgesetzten Zeitpunkt (von 1844 bis zum Ende der Gnadenzeit)." Durch diese Auffassung wird die Einmaligkeit des Opfers Jesu geschmälert, die Prophetie verdreht und die Heilsgewissheit in Frage gestellt. 6. Der "Seelenschlaf":
Die STA lehnen den Gedanken der Seele‑Geist Existenz nach dem Tod als griechisches Denken vollkommen ab. Für sie ist ‑ wie bei den Zeugen Jehova ‑ mit dem Tode des Körpers die menschliche Existenz erloschen, nur der Odem geht zum Ursprung, zu Gott, zurück.
Die Aussagen des Buches Prediger werden verwendet und dadurch wird ein einseitiges Bild vermittelt. 7. Die Lebensreform: Darunter versteht man eine gesunde Lebensweise, die zum Schlagwort der STA geworden ist. Die Visionen und zahllose Hinweise der Frau White haben über die vielen Jahrzehnte eine tiefe Spur hinterlassen und diesen Gedanken fast zu einem Dogma erhoben. Prediger und Laien versuchen in öffentlichen Seminaren und Vorträgen die Menschen mit diesem falschen Gedanken zu erreichen.
Häufig geschieht das in neutralen Räumen und Schulen und mit anderen Bezeichnungen, um nicht sofort auf die Gemeinschaft hinzuweisen. An solchen Abenden geht es um Speisezubereitung, um Proben für gesunde Kost, auch um die Raucher und Alkoholabhängigen, um Schweinefleisch, Vegetarismus usw.
Es wird deutlich, wie zweitrangige Fragen zu den wichtigsten gemacht werden. Das Wort Gottes aber zeigt uns, was wichtig ist und worauf es ankommt: Auf die Übergabe und Veränderung des Herzens. Das größte Problem sehe ich darin, daß sich die meisten Gläubigen in der Gemeinschaft zu wenig mit diesen Fragen auseinandersetzen. Oftmals haben nicht einmal die Verantwortlichen der Gemeinden die Frage des Seelenschlafes, des 2-Phasen Dienstes, die Biographie von E.G. White usw. studiert und überprüft. Zur Entschuldigung für viele möchte ich sagen, daß es keine leichten Themen sind und daß oft entsprechende Informationen fehlen, um sich ein richtiges Bild zu machen.
Unsere Hoffnung ist, daß der Geist Gottes, der in alle Wahrheit führt, noch viele von Sünde überführt und reinigt und die Augen für die Wahrheiten des Neuen Testamentes öffnet zur Ehre Seines Namens. Wie kommt es dazu?
Die Mormonen, die Zeugen Jehovas, Christliche Wissenschaft u.a. sondern sich von den übrigen Christen ab und sind in ihrem Lehrgut - häufig sogar mit okkulten Elementen - eindeutig als Sekte erkennbar. Die STA Gemeinschaft dagegen geht heute aus Verunsicherung und Diplomatie einen anderen Weg. Sie zeigt sich nach außen weltoffener, beherbergt in ihren Reihen - dort, wo Frau White überbetont wird - Konservatismus, aber andererseits auch Liberalismus und öffnet sich auf hoher Ebene der Ökumene. Das Lösen von einer Sekte ist nicht leicht, das habe ich selbst erfahren, aber wer eine Unruhe über die Lehrfragen und über die oberflächliche Lebenspraxis verspürt und wirklich nach der Wahrheit sucht, dem wird geholfen werden. Auch die Frage: "Wohin soll ich gehen?" wird der HERR (Jachweh) beantworten. Mit Hebräerbrief 12,1-3, 18-25 möchte ich jedem Leser Mut machen und diesen Bericht abschließen.[list]
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Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jede Bestimmung deiner Gerechtigkeit bleibt ewiglich. (Psalm 119,160; vgl. Psalm 119,151-152) |